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Wer will hier wohnen?

Mitten im Herzen von Pratteln und doch ganz nah an der idyllischen Natur. Bredella ist ein Stadtquartier für Familien, Paare, Singels, Studenten, Work-Life-Balancer und perfekt als Alterswohnkonzept.

Bredella bietet nicht nur Raum für Kreativität. Bredella ist ein Ort für Menschen und ihre Geschichten. Hier leben nachhaltig denkende Persönlichkeiten, die Rückzugsmöglichkeiten ebenso schätzen wie lebendige Aussenräume. Mit Bredella entsteht ein Quartier für den Langsamverkehr mit einer Fussgängerzone für Pratteln, die zum Flanieren einlädt. Die Velounterführung am Bahnhof sorgt für die nötige Verbindung vom Süden in den nördlichen Teil von Pratteln.

Der noch fehlende Puzzlestein für ein verbundenes Pratteln

Bredella verbindet die nördlichen Areale und fördert die wichtige Süd-Nord-Verbindung vom Dorf zum Rhein. Es ist das Herzstück, das die verschiedenen Teile Prattelns zusammenführt. Unterschiedliche öffentliche Freiräume ermöglichen interessante Begegungen. Der Community-Gedanke prägt die Arealentwicklung rund um Bredella. Unterschiedliche Wohnungsgrössen sorgen für die nötige Durchmischung, damit keine monotonen Betonblöcke entstehen. Grössere Wohnungen für Familien liegen neben kleineren Wohnungen für ältere Menschen, sodass Grosseltern auch direkt nebenan einziehen könnten.

Bezahlbarer Wohnraum für Studentinnen und Studenten in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof scheint vor allem für die FHNW in Muttenz spannend. In nur zwei Minuten verbindet die S-Bahn Pratteln mit Muttenz. Daneben sorgen die Eigentumswohnungen auf den Innenhof ausgerichtet für Bewohnerinnen und Bewohner, die sich längerfristig engagieren wollen.

Bredella sorgt mit interessanten Raumabfolgen für viel Abwechslung: Auf den grossen Bahnhofplatz folgt die langgezogene neue Bahnhofstrasse. Enge Gassen wechseln sich mit offenen Quartierplätzen ab. Hinter den Gebäuden verbergen sich grosszügige, begrünte Wohnhöfe. Die Gebäude bilden den Rahmen um diese Aussenräume.

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Ruhige Wohnhöfe, belebte Quartierplätze

Attraktive Treffpunkte, ruhige Innenhöfe, verspielte Fussgängerzonen und kleine Plätze ermöglichen Begegnungen und sorgen für Rückzugsorte.

Die Wohnungen in den eigentlichen Wohnbereichen sind meist auf zwei Seiten orientiert. Auf der einen Seite mit Bezug zur Strasse, Gasse oder zum Platz, auf der anderen mit Bezug zum begrünten Innenhof. Dadurch entstehen helle Räume und ein guter Lärmschutz. Es bilden sich abwechslungsreiche Ausblicke in die unterschiedlichen Freiräume. Die Distanzen zu den nächsten Häusern sind genügend gross, sodass kein Gefühl der Enge entstehen kann. 

Die einzelnen Baubereiche haben jeweils einen direkten Bezug zu einem der drei Quartierplätze. Entlang der Promenaden und Quartierplätze finden in den überhohen Erdgeschossen Nutzungen wie Kindergarten, Kita, Quartiercafés, Reparaturläden, persönliche Dienstleister oder andere kleine Gewerbeeinheiten Platz. Es entsteht ein Ort, der soziale Kontakte entstehen lässt und fördert. Wer Ruhe und Rückzug sucht, findet dies nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch im Aussenraum der Wohnhöfe.

Das heute geschlossene Areal wird für die Öffentlichkeit zugänglich. Nachhaltig denkende Menschen jeden Alters und in allen Haushaltskonstellationen finden hier einen einzigartigen Lebensraum. An zentraler Lage direkt beim Bahnhof Nord leben Menschen, die Car-Sharing mehr schätzen als zwei private Fahrzeuge. Dennoch sorgt die Nähe zur Autobahn auch für beste Erschliessung mit dem Indiviualverkehr.

Bredella ist nicht einfach eine weitere Grossüberbauung, sondern ein in seiner Art einmaliger Lebens- und Arbeitsraum. Ein Raum für Menschen, die sich im Grossraum Basel, ziemlich nahe der Stadt, niederlassen möchten, dabei aber das Besondere suchen: Nicht nur eine tolle Wohnung, sondern auch ein attraktives Wohnumfeld, das sich vom Üblichen absetzt. Es soll das optimale Angebot für Menschen sein, die in der Agglomeration Basel das Echte und Authentische suchen, aber trotzdem nicht auf eine zentrale Ausgangslage für Aktivitäten aller Art verzichten wollen. Kurz: ein Höchstmass an Lebensqualität zu einem vernünftigen Preis.

Bredella schafft Geborgenheit

Die halbprivaten Wohnhöfe dienen als ruhige Rückzugsorte für die Bewohnerinnen und Bewohner.

Die Innenhöfe überraschen aufgrund der Grosszügigkeit und der lauschigen Sitzgelegenheiten. Hier können Kinder spielen und Nachbarn sich austauschen. Die grünen Oasen im städtischen Raum erzeugen auch an heissen Sommertagen ein angenehmes Klima. Lücken zwischen den Häusern erlauben Einblicke und sorgen für eine gute Durchlüftung. In den Höfen gibt es Raum für grosszügige Terrassen, Gärten und Spielplätze. Die Gestaltung der Innenhöfe wird im Rahmen der einzelnen Bauprojekte entworfen, konkretisiert und umgesetzt. Damit wird die Vielfalt im Sinne des Städtebaus sichergestellt. Ziel ist es aber, dass mit baulichen Massnahmen die Gemeinschaft gefördert wird.

Das Areal wird durch ein feinmaschiges Wegenetz für den Langsamverkehr gegliedert. Die Gassen dienen als öffentliche Durchgänge.

Ihre Gestaltung zeichnet sie als ruhige Begegnungsräume für die angrenzenden Gebäude aus. Das Grundprinzip ist immer das Gleiche: Ein grüner Mittelstreifen mit Rasen und Bäumen, Pflanzflächen vor den Fassaden, dazwischen die Erschliessungswege für die Gebäude. Der Mittelstreifen ist vielfältig nutzbar – sei es als Spielfläche, Aufenthalts-, Bewegungs- oder Begegnungsort – und für die Feuerwehr befahrbar. Die Flächen mit heimischen Stauden und Gräsern vor den Fassaden wirken atmosphärisch. Sie dienen einerseits als Sichtschutz für die Erdgeschosse und andererseits der Regenwasserretention und der Verbesserung des städtischen Mikroklimas.

Die definitive Gestaltung der Aussenräume wird auf die jeweils angrenzenden Bauprojekte der einzelnen Baubereiche und deren Nutzungen im Erdgeschoss abgestimmt. Damit wird die Vielfalt im Sinne des Städtebaus sichergestellt. Ziel ist aber auch hier, dass mit baulichen Massnahmen die Gemeinschaft gefördert wird.

Vielfältige Wohnräume fürs Wohnen, Arbeiten und für die Freizeit

Abwechslungsreiche Architektur sorgt für städtischen Charakter am Bahnhof Nord. Prägnante Baukörper an bedeutungsvollen Punkten vermitteln Orientierung und bilden repräsentative Adressen. Das Eingangstor zu Pratteln soll architektonisch hochwertig und nachhaltig überzeugen. Dafür steht ein Hochhaus am Bahnhofplatz im Dialog mit den drei bestehenden Türmen. Aus dem Dreieck entsteht ein Viereck, welches von weit her sichtbar ist und Prattelns Mitte als Bahnhofsquartier verortet. Entlang der Gleise kann eine abwechslungsreiche Silhouette entstehen und den räumlichen Imagewandel von Pratteln vollziehen. 

Auch Stockwerkeigentum wird zum Thema. Falls dich das näher interessiert, kannst du hier dieses Formular ausfüllen und dich auf unsere Liste setzen lassen. Am besten folgst du uns über Social Media oder meldest dich für den Newsletter an.

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