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Hier setzen sich moderne Unternehmen in Szene

Bredella ist ein Ort zum Arbeiten, zum Wohnen und für die Freizeit. Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe und Wohnateliers sorgen für einen lebendigen Quartiercharakter.

Bredella möchte einen Ort schaffen, der bezahlbare Gewerbeflächen anbietet. Vor allem für moderne Dienstleister bietet sich die Durchmischung von Wohnen und Arbeiten direkt am Bahnhof Pratteln an. Mit all den Arealen rund um den Bahnhof kann Prattelns Mitte verortet werden. Das Hochhaus, welches im Dialog mit den drei bestehenden Türmen steht, spannt neu ein Viereck auf. Auch der neue Bahnhofplatz Nord mit seinem Busterminal macht Bredella zum Umsteigepunkt vom Bahn- zum Busverkehr. Der Aus- und Umbau der Personenunterführung verbessert den Zugang zu den Perrons und verbindet die beiden Bahnhofplätze. 

Die Gebäude entlang  der Gleise sollen eine markante Silhouette bilden. Ihre Erdgeschosse sind publikumsorientierten Nutzungen vorbehalten. Die Sockelgeschosse können als Büro, Hotel, für Dienstleistungen in den Bereichen Gesundheit und Wellness oder für Ausbildungseinrichtungen genutzt werden. Die oberen Geschosse eignen sich für das praktische Dauerwohnen oder Wohnen auf Zeit direkt am Bahnhof. Alternativ wären auch Büronutzungen denkbar. Ziel ist es, die heute vorhandenen 1100 Arbeitsplätze im Buss Industriepark in Zukunft zu behalten.

Hast du andere Ideen, die du bei uns verwirklichen möchtest? Dann lass es uns wissen. Gerne nehmen wir dich auf unsere Liste von Interessenten.

Kommerzielle Flächen

Im Fokus bei den kommerziell nutzbaren Flächen stehen kleinere und mittelgrosse Dienstleistungsunternehmen und Gewerbebetriebe. Ihnen wird hier die Möglichkeit geboten, sich in einem Quartier mit attraktivem Arbeitsumfeld an gut erschlossener Lage direkt beim Bahnhof und nahe der Autobahn optimal in Szene zu setzen. Bredella ist sowohl aus der Stadt als auch aus dem Oberbaselbiet und dem Aargau bequem und stressfrei erreichbar.

Dabei sollen grundsätzlich Betriebe aller Branchen und Sparten sowie privater, öffentlich-rechtlicher und öffentlicher Natur angesprochen werden. Ausgeschlossen sind lediglich Unternehmungen, die das Wohnen störende Emissionen produzieren (Lärm, Gerüche, Licht, visuell unpassende Einrücke), übermässigen motorisierten Verkehr erzeugen (Lärm, Sicherheit, Unbehagen) oder nicht zum Wohnen passende Aktivitäten ausüben.

Der neue Bahnhofplatz Nord ist die Drehscheibe des öffentlichen Verkehrs und der Ankunftspunkt in Bredella.

Alle wichtigen Wege und Verkehrsmittel knüpfen hier an. Er ist das stadträumliche Pendant zum bestehenden, südlichen Platz. Für den Busverkehr entsteht ein Knotenpunkt mit vier Haltekanten. Im Untergeschoss bieten ein öffentliches Veloparking sowie eine Tiefgarage als Park+Ride mit direkter Verbindung zur Unterführung ausreichend Abstellfläche. Für den Zugang zum Stadtquartier wird die heutige Bahnhofsunterführung aufgewertet. Auch für den Langsamverkehr wird eine neue Nord-Süd-Verbindung geschaffen.

Publikumsorientierte Erdgeschossnutzungen und repräsentative Eingänge in die angrenzenden Gebäude beleben den Platz. Die Arkade beim Sockel des Hochhauses fungiert als Übergang zwischen Platz und Gebäude und erweitert den Bewegungsbereich für die Fussgänger. Die hohen Dächer des Busbahnhofes vermitteln zwischen dem offenen Platz und den grossen Bauten darum herum. Für die Architektur des Hochhauses und die Gestaltung des Bahnhofplatzes wird ein Wettbewerb durchgeführt.

Die neue Bahnhofstrasse bildet als Flaniermeile die zentrale Haupterschliessung des neuen Stadtteils.

Sie koppelt den Bahnhofplatz an das übergeordnete Strassennetz an. Auf der Höhe des Bahnhofplatzes und hin zum Hallenplatz weitet sich die Strasse zum öffentlichsten Platz von Bredella. Auch die wichtigen Fussgängerquerungen sowie die Zufahrten und Anlieferungen biegen von der neuen Bahnhofstrasse ab. Das Strassenprofil dieser Hauptachse ist differenziert strukturiert: Der Strassenraum wird von einer Allee gefasst. Unter den Bäumen gibt es Kurzzeit-Parkplätze und Veloabstellplätze. Auf einer Seite wird die Strasse von einer Arkade in den Erdgeschossen abgeschlossen. Die Arkade bildet einen Übergang zu den Gebäuden und schützt die Fussgänger vor Sonne, Wind und Regen. In den Erdgeschossen entlang der neuen Bahnhofsstrasse konzentrieren sich Läden, Gastronomie und andere publikumsorientierte Nutzungen. Die Geschäftshäuser haben hier ihre repräsentative Adresse. Die Strasse ist für Fussgänger barrierefrei überquerbar. Hier entsteht ein Ort zum Flanieren für Pratteln.

Die neue Bahnhofstrasse geht nach ihrer Erstellung in das Eigentum der Gemeinde über, die definitive Ausgestaltung der Strasse wird gemeinsam mit der Gemeinde bestimmt.