Ein zentrales grünes Stadtquartier in Pratteln
Das heute industriell genutzte Areal wird schrittweise, in mehreren Etappen, in eine zentrales grünes Stadtquartier von Pratteln transformiert.
Die Entwicklung von Bredella erfolgt etappiert, über einen langen Zeitraum. Einerseits wird damit der Marktsituation Rechnung getragen, andererseits wollen wir die Zeit nutzen, um den Städtebau im östlichen Teil zu optimieren. Einzelne Bestandsbauten werden sowohl im Westen als auch im Osten des Areals in den zukünftigen Städtebau integriert, um die Geschichte des Areals zu zeigen und das Flair vergangener Zeiten zu erhalten.
Bredella setzt neue Akzente. Der direkte Bahnhofanschluss ist die ideale Voraussetzung für ein durchmischtes buntes Stadtquartier. Hier kann ein neuer Siedlungsschwerpunkt für Pratteln und den Grossraum Basel entstehen. Bredella vernetzt Pratteln. Mit dem bereits gemachten Schritt über die Gleise entsteht neuer Raum für die Entwicklung des städtischen Prattelns. Rund um den Bahnhof gibt es mehrere Areale, die für eine Innenentwicklung prädestiniert sind. Die Nord-Süd-Verbindungen über die Bahn sind von grosser Bedeutung und werden mit Bredella neu gedacht. Das Herzstück der Arealentwicklungen sorgt mit öffentlichen Räumen und neuen, attraktiven Verbindungen für einfachen Zugang zu den umliegenden Quartieren. Pratteln wird rund um den Bahnhof urban. Das ist die nachhaltige Ergänzung zu den bestehenden Wohnquartieren und dem historischen Dorfkern mit den grossflächigen nördlichen Industriearealen von Pratteln.
Bredella knüpft an die Industriegeschichte an: Zwei historische Industriehallen bleiben stehen und sorgen für eine einzigartige Identität. Gleichzeitg wird Bredella nachhaltig und zukunftsfähig konzipiert, geplant, gebaut und betrieben. Städtebau, Architektur und Aussenraum richten sich nach den neusten Standards, mit dem Ziel, ein nachhaltiges Stadtquartier zu bauen. Bredella setzt auf Biodiversität. Eine Vielzahl an einheimischen Pflanzen fördern die Artenvielfalt in den begrünten Freiräumen.