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Transformation Schwerpunkte Areal Über uns Aktuell

Jedes Baufeld soll
eine eigene DNA erhalten

In der ersten Quartierplanung «Bredella West» sind wir schon sehr konkret. Übers gesamte Areal sind wir noch in der Präzisierung von Wohnungsmix und Zielgruppen.

Aber wir streben auf jeden Fall eine soziale Durchmischung über das gesamte Bredella-Areal an. In der Quartierplanung «Bredella West» sind unterschiedliche Baufelder geplant, die Platz für ein Hotel, für den Detailhandel, für nicht störendes Gewerbe, für Kulturnutzung, Spiel- und Sportnutzung sowie fürs Wohnen bieten. Zurzeit sind die Baubereiche noch technisch mit Buchstaben und Zahlen beschrieben. In einem nächsten Schritt sollen Namen für die einzelnen Baufelder entstehen, die ihren Charakter beschreiben.

Baufeld A2

Für das Baufeld A2 hat 2020 ein Studienauftrag stattgefunden, der aufzeigt, wie die Anforderungen an das Baufeld funktionieren. Hier sollen 60% Wohnen sowie nicht störendes Gewerbe im Untergeschoss, im Erdgeschoss und im erstes Obergeschoss Platz finden. Auch ein Mobilitäts Hub mit Waschstrasse soll in diesem Baufeld Platz finden.

Baufeld A1

Für das Baufeld A1 hat 2020 ein Studienauftrag stattgefunden, der aufzeigt, wie die Anforderungen an das Baufeld funktionieren. Hier sollen 60% Wohnen sowie nicht störendes Gewerbe im Untergeschoss, im Erdgeschoss und im erstes Obergeschoss angeboten werden. Gemäss Studienauftrag sind Dachgärten für die Bewohner:innen vorgesehen, die über kleine Brücken miteinander verbunden sind.

Baufeld C1

Für das Baufeld C1 soll 2023 ein Architektur Wettbewerb stattfinden, der aufzeigt, welche Möglichkeiten sich hier ergeben. Entstehen soll auf diesem Baufeld ein Detailhändler für den täglichen Bedarf, ein Hotel sowie Wohnen in den oberen Stockwerken.

Baufeld B2

Für das Baufeld B2 gilt es die Möglichkeiten zu prüfen. Hier soll vorwiegend Wohnen Platz finden. Im Erdgeschoss kann sich nicht störendes produzierendes Gewerbe ansiedeln.

Baufeld B1

Für das Baufeld B1 sind öffentliche und kommerzielle Nutzungen in Abklärungen. Kulturnutzung, Spiel- und Sportnutzung, Marktanlässe oder nicht störendes Gewerbe sind einige Möglichkeiten für die historische Industriehalle, die umgenutzt werden soll. Hier soll die breite Öffentlichkeit mitreden können. Eine partizipativer Anlass soll in der zweiten Jahreshälfte 2023 Ideen abholen.